Gemeinsames Fastenbrechen an unserer Schule
Ein Fest der Gemeinschaft
Wenn die Sonne untergeht und das Fasten endet, ist es nicht nur ein Moment der Erleichterung, sondern auch der Gemeinschaft. An unserer Schule feiern wir das Fastenbrechen nicht nur als religiösen Brauch, sondern als ein Zeichen des Miteinanders.
Schülerinnen und Schüler verschiedenster Hintergründe kommen zusammen, um gemeinsam zu essen, zu lachen und diesen besonderen Moment zu teilen. Es ist nicht wichtig, wer fastet und wer nicht – entscheidend ist das Gefühl der Zusammengehörigkeit. Jeder bringt etwas mit, sei es ein Gericht, eine Geschichte oder einfach nur ein offenes Herz.
Die Tische sind gedeckt mit Speisen aus unterschiedlichen Kulturen, Gespräche füllen den Raum, und man spürt: Hier geht es um mehr als nur das Essen. Es geht um Respekt, um das Verständnis füreinander und darum, einander kennenzulernen.
In einer Zeit, in der oft betont wird, was uns unterscheidet, zeigt das gemeinsame Fastenbrechen an unserer Schule, was uns verbindet: das Gefühl, zusammenzugehören. Und genau das macht diesen Abend so besonders.